Fachübergreifende Schlüsselqualifikationen (FÜSQ)

FÜSQ dienen dazu, das Fachstudium gedanklich zu verlassen, den persönlichen Horizont zu erweitern und praxisnahe Alltagskompetenzen zu erwerben. Sie fördern ein transferorientiertes, reflektiertes und verantwortungsvolles Handeln in Berufstätigkeit und Gesellschaft. Somit ermöglichen sie, das im Studium gelernte Wissen lebensnah anzuwenden und auf komplexe Herausforderungen der Gesellschaft kompetent und verantwortungsvoll reagieren zu können.

Aktuelle Informationen

Liebe Studierende,

die Registrier- und Vergabephase der fachübergreifenden Schlüsselqualifikationen (FÜSQ) für das Wintersemester 2024/25 ist abgeschlossen. 
Sollten Sie dennoch einen Fixplatz benötigen, dann senden Sie uns bitte eine E-Mail unter Angabe Ihrer Matrikelnummer an sq@zlw.uni-stuttgart.de. Daraufhin senden wir Ihnen eine Übersicht an FÜSQ-Veranstaltungen, bei denen aktuell noch Plätze frei sind, zu denen wir Sie manuell anmelden könnten.  

Allgemeiner Hinweis: Bitte lesen Sie sich Ihre Prüfungsordnung durch, damit Sie wissen, aus welchem Kompetenzbereich Sie Ihre FÜSQ-Veranstaltung wählen dürfen und wie viele FÜSQ-Veranstaltung Sie benötigen.

Bei Fragen senden Sie uns bitte eine E-Mail an:
sq@zlw.uni-stuttgart.de.

Wir wünschen Ihnen einen guten Start in das neue Semester.
Ihr Team der FÜSQ

Zu den Allgemeinen FAQ der FÜSQ 

Uni A bis Z: Zur Übersicht über Themen, Institutionen und Beratungsstellen, die Sie im Studium begleiten.

Auf der Homepage des C@MPUS-Support-Teams erhalten Sie eine Anleitung, wie Sie das FÜSQ-Veranstaltungsangebot im System finden und die einzelnen Veranstaltungen anmelden und priorisieren können: https://www.izus.uni-stuttgart.de/itap/campus/co-dokumentation/anmeldung-zu-lehrveranstaltungen/ und https://www.izus.uni-stuttgart.de/itap/campus/co-dokumentation/meine-belegwuensche/.

Doktoranden die für Ihr Qualifizierungsprogramm Leistungspunkte benötigen, wenden sich bitte an die Graduierten-Akademie (GRADUS). 

FÜSQ Registrier- und Vergabephasen

1. Registrierphase 02.09. – 16.09.2024
1. Vergabephase 17.09. – 18.09.2024
2. Registrierphase 19.09. – 02.10.2024
2. Vergabephase 03.10. – 04.10.2024
Abmeldungen bis 04.12.2024
1. Registrierphase 24.02.2025 – 10.03.2025
1. Vergabephase 11.03.2025 – 12.03.2025
2. Registrierphase 13.03.2025 – 25.03.2025
2. Vergabephase 26.03.2025 – 27.03.2025
Abmeldungen bis 03.06.2025

All FÜSQ-Courses in Wintersemester 2024/25 in English language coming soon.
Note: Please always consider your examination regulations when making your selection.

Hinweis:
Wenn Sie bei den FÜSQ einen Fixplatz erhalten haben, ist eine Anmeldung zur Prüfung über C@MPUS nicht nötig und technisch auch nicht möglich.

  • praxis- und lebensnah
  • inter- und transdisziplinär ausgerichtet
  • wissenschaftlich, praktisch oder künstlerisch fundiert
  • für alle Bachelor- und Masterstudierende offen
  • keine fachlichen Voraussetzungen nötig
  • wählbar gemäß Ihrer Prüfungsordnung
  • 3 ECTS pro FÜSQ-Veranstaltung
  • unbenotet

"Intelligente Systeme für eine zukunftsfähige Gesellschaft"

So lautet die Vision der Universität Stuttgart, die für interdisziplinäre Integration von Ingenieur-, Natur-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften auf der Grundlage disziplinärer Spitzenforschung steht.

An der Universität Stuttgart werden FÜSQ seit 2008 angeboten und sind hier, anders als an vielen anderen Universitäten, fester Bestandteil der Prüfungsordnung. Sie fördern ganzheitliche Fertigkeiten im Sinne der Vision der Universität Stuttgart, haben eine inter- und transdisziplinäre Ausrichtung und sind wissenschaftlich, praktisch oder künstlerisch fundiert.

Sie verfolgen u. a. das Ziel, das Fachstudium gedanklich zu verlassen, den persönlichen Horizont zu erweitern und praxisnahe Alltagskompetenzen zu erwerben. Sie fördern ein transferorientiertes, reflektiertes und verantwortungsvolles Handeln in Berufstätigkeit und Gesellschaft. Somit ermöglichen sie, das im Studium gelernte Wissen lebensnah anwenden und auf komplexe Herausforderungen der Gesellschaft kompetent und verantwortungsvoll reagieren zu können und erleichtern den Übergang in die Phase der Berufstätigkeit.

Wer kompetent ist, kann etwas - FÜSQ an der Universität Stuttgart lassen sich einordnen in ein allgemeines psychologisches Kompetenzmodell:

„Kompetenzen sind die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können“ (Weinert, 2001, S. 27).

Um mit den komplexen Herausforderungen der gesellschaftlichen Entwicklung und des eigenen Lebens erfolgreich, reflektiert und verantwortungsvoll umgehen zu können, ist es wichtig, neben Fachwissen über FÜSQ zu verfügen. 

Die Teilnahme an FÜSQ ermöglicht den Studierenden, sich über Ihr Fachwissen hinaus übergreifende Kompetenzen in unterschiedlichen Bereichen anzueignen oder diese weiter auszubauen.

Im Feld der Schlüsselqualifikationen an der Universität Stuttgart werden die Kompetenzen in vier Bereiche untergliedert: Methodische, soziale, kommunikative und personale Kompetenz (Kompetenzbereich 1-4). Um darüber hinaus der starken Ausrichtung unserer Universität im Bereich MINT1 und Intelligente Systeme Rechnung zu tragen, sind zwei dementsprechende inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Teil der FÜSQ (Kompetenzbereiche 5 und 6).


Kompetenzbereich 1 - Methodische Kompetenzen

Methodische Kompetenzen umfassen die Fähigkeit, innerhalb eines definierten Sachbereichs denk- und handlungsfähig zu sein (Frey & Balzer, 2005). Damit sind beispielsweise Lern- und Arbeitstechniken gemeint, aber auch Projektmanagement und Planung sowie der versierte Umgang mit Fremdsprachen. Methodische Kompetenzen umfassen ferner Fertigkeiten, um Informationen zu beschaffen, im Hinblick auf ihre Relevanz zu analysieren und reflektiert im Kontext zu verwenden. Insofern stellen methodische Kompetenzen eine Querschnittskompetenz dar. 

 

Kompetenzbereich 2 – Soziale Kompetenzen

Soziale Kompetenzen befähigen Menschen, gemeinsam mit anderen zu leben und zu arbeiten. Konkret bedeutet das, in Situationen mit unterschiedlichen Anforderungen in Kooperation mit anderen Aufgaben und Probleme verantwortungsvoll zu lösen (vgl. z. B. Schuler & Barthelme, 1995; Kanning, 2002). Dazu gehört neben Kooperation beispielsweise der Umgang mit Konflikten oder die Fähigkeit, die Perspektiven anderer zu übernehmen, aber auch das Erkennen relevanter sozialer und beruflicher Netzwerke.

 

Kompetenzbereich 3 – Kommunikative Kompetenzen

Kommunikative Kompetenzen weisen zahlreiche Überschneidungen mit benachbarten Kompetenzbereichen auf; keine Schlüsselkompetenz kommt ohne Kommunikation aus. Kommunikative Kompetenzen drücken aus, inwieweit eine Person sich in unterschiedlichen beruflichen, persönlichen und virtuellen Gebieten mitteilen und die Mitteilungen anderer aufgreifen kann (Franck, 2019). Zu den Fähigkeiten im Bereich kommunikativer Kompetenz gehören unter anderem die Kunst des Smalltalks, Argumentation, Bewerbung, Feedback, Austragung von Konflikten, Umgang mit Kritik und Lob, Moderation, nonverbale Kommunikation, Präsentation und Zuhören.

 

Kompetenzbereich 4 – Personale Kompetenzen

Personale Kompetenzen werden auch als Selbst- oder Humankompetenz bezeichnet. Sie umfassen die Bereitschaft und Fähigkeit, als individuelle Persönlichkeit die Entwicklungschancen, Anforderungen und Einschränkungen in Familie, Beruf und öffentlichem Leben zu klären, zu durchdenken und zu beurteilen, eigene Begabungen zu entfalten sowie Lebenspläne zu fassen und fortzuentwickeln (Beutner, Kremer, Kundisch, Rohde & Zoyke, 2015). Dazu gehören etwa personale Eigenschaften wie Selbstständigkeit, Kritikfähigkeit, Selbstvertrauen, Zuverlässigkeit, Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein. Teil dieser Kompetenz sind also neben Kenntnissen, Fertigkeiten auch Einstellungen und Werthaltungen (Beutner et al., 2015).

 

Kompetenzbereich 5 – Kompetenzen in den Fächern Recht, Wirtschaft, Politik

Der Kompetenzbereich 5 fokussiert ökonomische, rechtliche und politische Kompetenzen. Hier sehen die Studierenden die gesellschaftlichen Zusammenhänge zwischen ihrem Fach, den rechtlichen Rahmenbedingungen sowie den existierenden wirtschaftlichen und gesellschaftlich–politischen Systemen. Sie sind in der Lage, sich auch in diesen Bereichen selbstbestimmt einen fundierten Standpunkt zu erarbeiten, indem sie rechtliche, wirtschaftswissenschaftliche und politikwissenschaftliche Systeme und ausgewählte Aspekte betrachten, einordnen, reflektieren und bewerten können.

 

Kompetenzbereich 6 – Naturwissenschaftliche und technische Kompetenzen
(für Studierende in Nicht-MINT Fächern; bitte die Prüfungsordnungen beachten)

Der Kompetenzbereich 6 beinhaltet einen Wissens- und Fähigkeitserwerb in natur- und technikwissenschaftlichen Disziplinen. Studierende in Nicht-MINT Fächern setzen sich mit natur- und technikwissenschaftlichen Inhalten auseinander (u. a. Theorien, Konzepte, Phänomene). Der Bereich fokussiert den Erwerb ausgewählter fachlicher Kompetenzen der Naturwissenschaften und/oder ingenieurwissenschaftlicher Disziplinen und soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ermöglichen ökonomische, gesellschaftliche und politische Handlungsfelder im Bezugsfeld von natur- und technikwissenschaftlichen Sachverhalten reflektiert und im Kontext einer Technikmündigkeit zu bewerten.

MINT-Fächer: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.

Beschreibung der Themenfelder (T 1-12) mit zugeordneten Kompetenzbereichen


T1 Kommunizieren und Netzwerken

Professionell zu kommunizieren ist heutzutage in allen beruflichen Kontexten gefragt. Das Führen schwieriger Gespräche, das Managen konfliktträchtiger Situationen und Projekte, aber auch das zielgruppengerechte Vermitteln von Ergebnissen oder Handlungsanweisungen sind Fähigkeiten, deren Beherrschung von Vorteil sind. Die Kommunikation kann sich unterschiedlicher Formate bedienen, etwa persönlicher Interaktion, Bewerbungsunterlagen, Präsentationssituationen, Fachartikel, Interviews, soziale Netzwerke oder Weblogs.

Dem Themenfeld zugeordnete Kompetenzbereiche
Kompetenzbereich 1: Methodische Kompetenzen
Kompetenzbereich 2: Soziale Kompetenzen 
Kompetenzbereich 3: Kommunikative Kompetenzen
Kompetenzbereich 4: Personale Kompetenzen 

 

T2 Wissenschaftliches Schreiben und Arbeiten

Die Grundlagen wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens sind auch nach dem Studium ein Leben lang gefragt. Wer in der Lage ist, sich einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu verschaffen und Forschungsbefunde entsprechend zu lesen und zu verstehen, bringt gute Voraussetzungen für beruflichen Erfolg mit. Zum Thema Schreiben und Arbeiten in Wissenschaft und Praxis gehören das Handwerkszeug wissenschaftlichen Schreibens (Zitation, Strukturierung, Eingrenzung eines Themenfeldes, Auswahl geeigneter Methoden etc.), das Einordnen wissenschaftlicher Evidenz in unterschiedliche soziale, ökonomische, politische, historische und ökologische Kontexte ebenso wie das Erfassen auch fachfremder Erkenntnisse. 

Dem Themenfeld zugeordnete Kompetenzbereiche
Kompetenzbereich 1: Methodische Kompetenzen
Kompetenzbereich 3: Kommunikative Kompetenzen

 

T3 Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung

Nachhaltig handeln ist nicht nur mit Blick auf Themen wie Klimawandel oder soziale Fragen ein hochgradig relevantes Themenfeld für fächerübergreifende Schlüsselqualifikationen. In diesem Themenfeld geht es um unterschiedliche wissenschaftliche und politische Definitionen unterschiedlicher Aspekte von Nachhaltigkeit. Verschiedene fachliche Perspektiven zur sozialen, ökologischen, politischen und ökonomischen Nachhaltigkeit sind hier eingeschlossen.
Darüber hinaus besteht im Zuge der dynamischen Entwicklung intelligenter Systeme und Technologien eine verbindende Bedeutung für die Bearbeitung fachübergreifender Probleme. Die Abschätzung von Technologiefolgen, die Frage nach normativen Bewertungen technischer Entwicklungen oder nach Beurteilungskriterien für gesellschaftlichen Wandel sind Bereiche, in denen sich Studierende an der Universität Stuttgart bilden können.

Dem Themenfeld zugeordnete Kompetenzbereiche
Kompetenzbereich 1: Methodische Kompetenzen
Kompetenzbereich 2: Soziale Kompetenzen 
Kompetenzbereich 3: Kommunikative Kompetenzen
Kompetenzbereich 4: Personale Kompetenzen 
Kompetenzbereich 5: Recht, Wirtschaft, Politik

 

T4 Kreativität und Kultur

An einer Universität, deren Schwerpunkt im Bereich der MINT-Fächer liegt, machen Aspekte aus Kreativität und Kultur nur einen kleinen Teil der Fachcurricula aus. Der Blick über den Tellerrand öffnet Themen wie das Verhältnis von Wissenschaft und Kreativität und die Auseinandersetzung mit gesellschaftlich relevanten Fragen über die Grenzen der Fachdisziplinen hinweg.

Dem Themenfeld zugeordnete Kompetenzbereich

Kompetenzbereich 2: Soziale Kompetenzen 
Kompetenzbereich 3: Kommunikative Kompetenzen
Kompetenzbereich 4: Personale Kompetenzen 

 

T5 Sprachen und Internationalisierung

Mit Blick auf das Bildungsziel eines „Global Active Citizen“ der Universität Stuttgart ist der verhandlungssichere und geübte Umgang mit Fremdsprachen eine unerlässliche Schlüsselkompetenz für Studierende. Das Angebot des Sprachenzentrums bietet hierfür eine breite Palette an Kursen. Der Bereich der interkulturellen Kompetenz umfasst Aspekte, die sich auch im Bereich der sozialen Kompetenz finden, z. B. Perspektivenübernahme oder das Einüben im Umgang mit Konflikten.

Dem Themenfeld zugeordnete Kompetenzbereiche
Kompetenzbereich 1: Methodische Kompetenzen
Kompetenzbereich 2: Soziale Kompetenzen 
Kompetenzbereich 3: Kommunikative Kompetenzen
Kompetenzbereich 4: Personale Kompetenzen 

 

T6 Lehren und Lernen

Zum Themenfeld Lehren und Lernen zählen Inhalte wie Strategien der Prüfungsvorbereitung, Lernzieltaxonomien oder die Förderung der Lernmotivation. Grundlegende Kenntnisse der pädagogischen Psychologie, etwa im Bereich Kognition und Metakognition oder Lernprozesse im Team/in Gruppen, sind hier zu verorten.

Dem Themenfeld zugeordnete Kompetenzbereiche

Kompetenzbereich 1: Methodische Kompetenzen
Kompetenzbereich 2: Soziale Kompetenzen 
Kompetenzbereich 3: Kommunikative Kompetenzen
Kompetenzbereich 4: Personale Kompetenzen 

 

T7 Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie

Das Themenfeld Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie beschäftigt sich beispielsweise mit Fragen, wie wir zu wissenschaftlichen Erkenntnissen über uns und unsere Umwelt gelangen. Oder welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit Erkenntnis möglich ist. Zu diesem Themenfeld zählen daher u. a. Inhalte wie die Grundlagen der Theoriebildung sowie Methoden und Arten der Erkenntnis- und Wissenschaftstheorien.

Dem Themenfeld zugeordnete Kompetenzbereiche

Kompetenzbereich 1: Methodische Kompetenzen
Kompetenzbereich 2: Soziale Kompetenzen 
Kompetenzbereich 4: Personale Kompetenzen 

 

T8 Entrepreneurship

Entrepreneurship, unternehmerisches Handeln, ist ein dynamischer Prozess: Marktchancen werden erkannt, aufgegriffen und gewinnorientiert genutzt. Ideen, Produkte oder Strategien werden dabei auf der Basis konzeptioneller Geschäftsmodelle neu arrangiert und in Innovationen überführt. Wer unternehmerisch denkt und handelt, setzt Ressourcen planvoll ein und kalkuliert Risiken wohlüberlegt. Kurse zu diesem Themenfeld behandeln beispielsweise Grundlagen der Volks- und Betriebswirtschaft, die StartUp-Szene oder den Weg von der Idee zum Patent.

Dem Themenfeld zugeordnete Kompetenzbereiche

Kompetenzbereich 1: Methodische Kompetenzen
Kompetenzbereich 2: Soziale Kompetenzen 
Kompetenzbereich 3: Kommunikative Kompetenzen
Kompetenzbereich 4: Personale Kompetenzen 
Kompetenzbereich 5: Recht, Wirtschaft, Politik

 

T9 Digitalisierung und KI

Verantwortungsvoller Umgang mit Daten und datenbasierten Systemen durch Data Literacy und grundlegenden Kompetenzen in den Datenwissenschaften. Neben der technologischen Perspektive kommt ebenso dem kreativen und kritisch reflektierten Umgang mit intelligenten Systemen eine bedeutende Rolle zu – etwa im Lehrforum RISING des neuen universitären Forschungsverbundes Stuttgart Research Focus Interchange Forum for Reflecting on Intelligent Systems (SRF IRIS), das diese Aspekte systematisch in der Breite verankern wird.

Dem Themenfeld zugeordnete Kompetenzbereiche

Kompetenzbereich 1: Methodische Kompetenzen
Kompetenzbereich 2: Soziale Kompetenzen 
Kompetenzbereich 3: Kommunikative Kompetenzen
Kompetenzbereich 4: Personale Kompetenzen 

 

T10 Verhaltensstrategien und Metakognition

Wie lerne ich am besten? Was stresst mich und wie komme ich von einem hohen Stresslevel wieder herunter? Weitgehend unabhängig von den jeweiligen Inhalten ist der Bereich individueller Verhaltensstrategien und metakognitiver Fähigkeiten ein übergreifendes Querschnittsthema innerhalb der FÜSQ. Hier geht es um Kompetenzen, die einem beim Lernen, Organisieren und erfolgreichen Abschließen von Projekten helfen, aber auch für die Entwicklung von Werten, Einstellungen und Haltungen zentral sind.

Dem Themenfeld zugeordnete Kompetenzbereiche

Kompetenzbereich 1: Methodische Kompetenzen
Kompetenzbereich 4: Personale Kompetenzen 

 

T11 Systeme und Institutionen in Recht, Wirtschaft und Politik

Dieses Themenfeld beschäftigt sich mit gesellschaftlichen Zusammenhängen, rechtlichen Rahmenbedingungen sowie den existierenden wirtschaftlichen und gesellschaftlich–politischen Systemen. Unterschiedliche Aspekte werden betrachtet, eingeordnet, reflektiert und bewertet.

Dem Themenfeld zugeordnete Kompetenzbereiche

Kompetenzbereich 1: Methodische Kompetenzen
Kompetenzbereich 5: Recht, Wirtschaft, Politik

 

T12 Naturwissenschaftliche, mathematische und techn. Grundlagen (i. d. R. für Studierende der nicht MINT-Fächer; bitte die Prüfungsordnungen beachten)

Dieses Themenfeld beschäftigt sich mit den Grundlagen der natur- und technikwissenschaftlichen Disziplinen. Studierende in Nicht-MINT Fächern setzen sich mit natur- und technikwissenschaftlichen Inhalten auseinander. Es geht daher um den Erwerb fachlicher Kompetenzen der Naturwissenschaften und/oder ingenieurwissenschaftlicher Disziplinen.

Dem Themenfeld zugeordnete Kompetenzbereiche
Kompetenzbereich 6: Naturwissenschaftlich-technische Grundlagen

Anfragen

Bitte nutzen Sie für alle Anfragen generell folgende E-Mail-Adresse:
sq@zlw.uni-stuttgart.de.

Virtuelle Sprechstunde nach Vereinbarung: 
Bitte melden Sie sich vorab mit dem Betreff "Virtuelle Sprechstunde" über die
folgende E-Mail-Adresse  sq@zlw.uni-stuttgart.de an.

Telefonische Sprechzeiten unter +49 711 685 82041:
Dienstag, Donnerstag und Freitag: 10:00  - 15:00 Uhr
Mittwoch: 12:00  - 15:00 Uhr

Fachübergreifende Schlüsselqualifikationen

Fachübergreifende Schlüsselqualifikationen, Studentische Hilfskraft

Bitte nutzen Sie für alle Anfragen folgende E-Mail-Adresse, unter welcher Sie das ganze Team der FÜSQ erreichen können:

 

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